The Hitchhiker’s Guide to the Atlantic

Freitag, 29. September

Obwohl wir direkt an der Promenade Funchals liegen, ist es nachts relativ ruhig. So schlafen einige an Deck. Unter Deck ist es auch in der Nacht so heiß, dass man es eigentlich dort nicht aushalten kann. Draußen zieht wenigstens ein leichter Luftzug.

Doch vorher kehren wir in einer Bar ein und testen uns durch die lokalen Weine. Wir sind schlichtweg begeistert und bekommen sogar eine kleine Lektion in Portugiesisch. Jetzt können wir uns richtig bedanken! Da wir zum einen Alkohol nicht unbedingt mehr gewohnt sind und der Wein stärker ist als der heimische merken wir diesen recht schnell. Das hilft jedoch gut beim Einschlafen.

Samstag, 30. September

Erster Punkt der Agenda heute: Ein Auto besorgen. Das ist natürlich Chefsache. Der Rest macht klarschiff. Mit dem Auto können wir dann unsere Vorräte im Hipermercado auffüllen (Super scheint nicht zu reichen). Der einkaufserfahrene Teil der Crew stöbert sich zu durch die Regale und räumt leer was er kriegen kann. Der andere Teil schleppt schon mal die 69l Wasser und den Einkauf eines schwedischen Ehepaars, welches uns auf Porto Santo den Schlüssel zur Dusche geborgt hatte und nun zufällig an der Kasse vor uns steht, zum Auto. Man hilft sich halt untereinander.

Großeinkauf in Funchal

Zurück im Hafen werden die Einkäufe verstaut. Doch Tobias mahnt, bloß keine Pappkartons an Bord, sonst wimmelt es bald nur so vor Kakerlaken. Dann wollen wir was von der Insel sehen. Nicht weit von uns sollen zwei tolle Wanderwege an den Levadas (Wassertransportsystem) sein. Die Busfahrt bergauf allein ist schon sehr abenteuerlich. Enge Kurven und steile Hänge scheinen kein Problem für den Busfahrer zu sein hier zügig durch zu fahren. Ob man allerdings hier zu Fuß hoch gehen möchte wollen lieber nicht ausprobieren. Ja nur leider wurde Madeira letztes Jahr von einem Waldbrand heimgesucht und der Zugang zu den Wanderwegen ist gesperrt. Aber kann uns ein Warnschild aufhalten? Nein, aber ein mutiger Vorstoß von Juri und Tobias hinter die Absperrung wird umgehend vom Seilbahnführer unterbunden. Anscheinend ist das wirklich nicht nur eine Vorsichtsmaßnahme, sondern der ganze Hang ist abgerutscht. Unsere einzige Alternative ist wieder den Berg runter und dann auf den anderen Seite des Tales wieder hoch. Erst laufen wir noch durch eine Wohngegend aber dann geht es vorbei an Bananenplantagen und vielen kleinen Nutzgärten. Dabei werden Rahels gierige Blicke auf die Bananen von den Einheimischen sehr wohl bemerkt. Der Anstieg wieder hoch führt auf einer schnurgeraden nicht enden wollenden mega steilen Straße entlang. Diese Anstrengung nicht genug: Aus jeder Toreinfahrt werden wir mehr oder weniger unfreundlich von den lokalen Hunden begrüßt. Die Sonne und die Erschöpfung verleiten einige von uns dazu, auf ähnliche Art und Weise zurück zu bellen. Kurz vor dem Ende scheinen wir in eine gefährliche Gegend zu kommen. Ein kleiner Taschenhund kommt aus einer Einfahrt heraus und begleitet uns für eine Weile bergauf. Seine Streetcredibility scheint uns vor schlimmeren zu bewahren.

Exotische Blumenzwiebeln

Dann kommen wir endlich an der Levada an. Und es wird wieder eben und kühl. Dieses ausgeklügelte System versorgt den trockenen Süden mit dem Regenwasser aus dem Norden und den Bergen. Mitten durchs Grüne wandern wir nach Osten. Auf dem Weg finden wir plötzlich einen kleinen marktähnlichen Stand, jedoch ohne Personal, nur einer kleinen Kiste, wo man etwas Geld einwerfen kann. Es werden alle möglichen heimischen Pflanzenzwiebeln angeboten. Natürlich kann unser touristische Herz nicht widerstehen. Dort bekommen wir auf einmal Gesellschaft. Eine Hündin hat uns sofort ins Herz geschlossen oder zu mindestens lässt sie es uns glauben. In dem Fall gibt es Streicheleinheiten. Am liebsten würde wir sie mit nehmen. Urplötzlich sind noch mehr Hunde da und zwischenzeitlich folgen uns mehr als fünf Tiere. Doch diese scheinen weniger an uns interessiert, sondern mehr an der Hündin, die wohl läufig ist. Doch wie es häufig bei solchen Reisegemeinschaften ist, trennen sich auch unsere Wege.

Der Tag war eigentlich perfekt, aber kurz vor Schluss gibt Juris rechtes Knie nach, eine alte „Kriegsverletzung“ macht sich wieder bemerkbar. Hoffentlich wird er bis morgen wieder fit.

Weil Rahel und ich irgendwie noch nicht genügend Energie los geworden sind, gehen wir noch entlang der Promenade laufen.

Sonntag, 1. Oktober 2017

Leider hat sich Juris Knie über Nacht nicht erholt. Und so trennt sich die Gruppe für heute. Juri bleibt beim Schiff, geht schwimmen, trifft Johannes und liest (immer noch schwer vorstellbar). Tobias ab heute „El Capitano“ und seine zwei Sherpas fahren zunächst auf den Pico Areeiro, dem zweit höchstens Berg Madeiras. Der Weg führt uns über die Wolkendecke und zum Erstaunen aller ist es angenehm warm auf 1.800m. Wir wollen uns gar nicht vorstellen, wie heiß es unten auf Meereshöhe sein muss. Die Wanderung führt durch ein stetiges Auf- und Ab über Steinwege und -treppen zur Spitze Madeiras, dem Pico Ruivo. Landschaftlich sehr abwechslungsreich ist die Strecke schön ausgebaut, sodass quasi-Norwegerin Rahel die Wanderguide-Autoren kritisiert: „Das soll schwer sein? In Norwegen wäre das einfach.“ Einige Touristen, die wir unterwegs treffen, scheinen nicht unbedingt diese Meinung zu teilen. Am Gipfel angekommen stellen wir fest, dass der Startpunkt in Luftlinie zum Greifen nahe ist. Ob wir direkt über den Kamm gehen sollen? Wir wollen dann die anderen Touristen nicht zu Dummheiten verleiten und gehen den zivilisierten Weg zurück. „Der Rückweg ist einfach noch mal spektakulärer.“, stellt El Capitano fest. Wie Recht er hat.

Auf dem Weg zum Pico Ruivo

Zurück beim Boot verwöhnt Juri uns mit Essen, während Rahel und ich beginnen die Zora auf der Kaimauer zu verewigen, aber Rotwein verhindert, dass wir mehr als die Grundierung schaffen.

Montag, 2. Oktober 2017

Heute sollte ein sehr ereignisreicher Tag werden. Als erstes gehen wir auf den Markt, um uns noch ein wenig mit Verpflegung einzudecken. Und dann schnell los ins Auto, denn wenn wir heute noch los segeln wollen, müssen wir das Auto bis 18:00 zurück geben. Heute wollen wir eine Wanderung auf der Nordseite machen. Doch wenige Meter vorm Ziel ist die Straße gesperrt. Irgendwie kennen wir das ja schon. Es würde jetzt zu lange dauern zur nächsten Tour zu fahren und so beschließen wir einfach mal mit dem Auto um die Insel zu fahren, was sich auf jeden Fall auch sehr gelohnt hat. Man könnte glauben Nord- und Südspitze sind zwei verschiedene Inseln. Der nördliche Teil ist viel feuchter und hier scheint alles zu wachsen. Aber auch die Steilküste, wo der Atlantikschwell zerbricht ist ziemlich beeindruckend. Wir schaffen es dann so pünktlich zurück, dass wir dann sicherheitshalber noch mehr Wasser kaufen.

Madeira Nordküste

An Bord fällt uns auf: wir wollten noch Schlauchboot und Gennaker flicken. Beides schnell erledigt. Ach ja und so viel Spiritus hatten wir dann auch nicht mehr. Tobias findet dann noch einen Supermarkt, der dann doch noch Spiritus hat, und Rahel und ich setzen uns an das Graffito an der Hafenmauer. Nachdem dieses dann auch fertig wurde und wir gegessen hatten, sind wir fertig zur Abfahrt. Schnell durch gezählt: alle fünf da. Vier Personen und einer ist Kapitän macht doch fünf. Ach ne, das war bei Jim Knopf. In der Tat haben wir einen Gast für die letzte Etappe dieser Crew und nein es ist leider nicht der knuffige Hund, sondern Johannes. Juri hatte ihn zuvor im Hafen getroffen, da dieser auf der Suche nach einer Gelegenheit war möglichst umsonst auf die Kanaren zu kommen. Er war schon einige Wochen auf Madeira und lebte dort hauptsächlich von dem, was die Bäume der Insel her gaben. Wir haben beschlossen ihn nach Teneriffa mit trampen zu lassen. Keine Segelerfahrung, 20-25kn angesagt und gleich in der Nacht los. Warum nicht?

Zora auf der Hafenmauer in Funchal

Um circa halb elf verlassen wir Madeira. Ablegen klappt super und wir freuen uns wieder zu segeln. In T-Shirt und kurzer Hose setzen wir Groß und Klüver. Damit arbeiten wir uns bei halbem Wind aus dem Windsystem der Insel. Aber eigentlich erwarten wir anderen Wind und vor allem viel mehr. Und wie häufig es dann so ist, wenn man sich gerade damit abgefunden hat, dass nichts mehr passiert, fahren wir in die „acceleration zone“ und wie als habe jemand den Schalter umgelegt, kommt der Wind aus der anderen Richtung mit Rums! Tobias und Rahel rufen Juri an Deck zum reffen, als ich versuche mich in der Koje wieder an das Schaukeln zu gewöhnen und ein bisschen Schlaf zu bekommen. Noch ist alles entspannt und ich denke mir, das schaffen die locker zu dritt. Kein Grund sich hier zu bewegen. Doch dann wird aus Groß reffen, irgendwas mit Klüver hat sich gelöst. Auch das beunruhigt mich noch nicht, aber ich steh mal zur Sicherheit mit auf. Wahrscheinlich hat mal wieder jemand vergessen den Achtknoten ans Ende der Schot zu machen und diese ist ausgerauscht. Als ich aus der Koje bin, ist der Klüver weg. Jetzt beeilen wir uns an Deck zu kommen. Uff, er hängt noch an beiden Schoten, wird jedoch von der Zora hinterher gezogen. Juri fasst es später so zusammen: „Tobias hat mich hoch gerufen und rief: ‘Juri zieh die Schot dich.’ Welche Schot dachte ich und was ist überhaupt los. Dann landete auch schon der Klüver im Wasser. Ah die Schot!“ Sehr unaufgeregt und souverän holen wir den Klüver wieder ein. Zum Glück ist der Mond heute so hell. Ich stehe unter Deck und kann keinen Schaden am Segel entdecken, während ich die Massen, die Tobias und Juri wieder an Deck zerren, ins sichere bringe. Was kann denn überhaupt passiert sein? Später vermuten wir, dass erst der Schäkel am Hals aufgeflogen ist, sich dann der Klüver aus der Nut gelöst hat und dann der Schäkel am Top auch den Dienst verweigert hat. Tja, das wird schwierig Johannes zu erklären, alles ist noch total normal. Ob er wohl gedacht hat, sein letztes Stündlein hat geschlagen? Wir werden es nicht erfahren. Das Reff kriegen Tobias und ich schnell rein und Juri und der Skipper setzen die Fock gleich hinter her. Mir ist doch etwas übel geworden, als ich die Fock aus dem Vorschiff geholt habe. Wir hatten ja nicht geplant sie zu verwenden. Die Zora braust sofort wieder los auch ohne Klüver. Mit immer über 6kn, denkt keiner an Umdrehen.

Unser Wachplan kommt am nächsten Tag zwar kräftig durcheinander, aber man muss ja nur Kurs und Umgebung checken. Diego/Hugo sind halt die besten an der Pinne. Die Nacht hat einen aber schon etwas mitgenommen. Juri und Wellen funktionieren nur zusammen, wenn der eine die andere absurft. Das Geschaukel bringt jedoch einige Juris bester Seiten zu Tage. Und nein ich meine nicht damit das Gekotze, sondern den Humor, den er dabei entwickelt. „So, mittlerweile habe ich eine positive Bilanz von zwei Tuc-Keksen.“ Für alle besorgten, die Bilanz wurde unter anderem durch Nudeln später verbessert. Also teilen Rahel, Tobias und ich uns nach gut Dünken die Wachen ein. Und Johannes? Nun Segeln wird jetzt nicht unbedingt seine Lieblingsreiseart, aber die Welle lässt ihn absolut kalt und das obwohl er die meiste Zeit unter Deck bleibt. Wir sind schon beeindruckt.

Ansonsten passiert nicht viel. Wir rauschen unaufenthaltsam den Ilhas Selvagens entgegen, sodass wir zu früh mitten in der Nacht ankommen. Um halb neun UTC+1 sind es noch 35nm. Wir planen bei zu drehen und dann einfach zu warten oder sollte das nicht klappen einfach direkt nach Teneriffa zu segeln. Im Laufe des Tages kommt noch ein weiterer Schaden hinzu. Ein Bolzen im Baumniederholer ist auch weg. Aber noch kein Grund zur Besorgnis. Insgesamt ist die Welle jetzt höher und länger und viel wichtiger, sie kommt nur noch aus einer Richtung, was es jetzt viel angenehmer macht. Juri wirkt auch längst schon nicht mehr so blass. Wir sind dann doch in der Nacht schon früher bei gedreht und treiben genau aufs Ziel. So können wir es abpassen, dass wir genau bei Tageslicht auf Selvagem Grande ankommen.

Mittwoch, 4. Oktober 2017

Um knapp halb acht werde ich von Tobias geweckt. Wir fahren gerade auf der Ostseite der größten der drei Inseln entlang. Wir müssen einmal auf die Südseite und können dann durch eine schmale Lücke zwischen Felsen in eine Bucht fahren. Der neue Anker hält fantastisch und Juri und ich müssen nicht noch einmal unsere boat recovery skills unter Beweis stellen. Woran man erkennt, dass Seekranke wieder ganz die alten sind. Sie haben Hunger und das ist bei Juri eindeutig der Fall. Also erstmal frühstücken. Da hat keiner was dagegen. Wir paddeln einmal an Land und der freundliche Park Ranger sagt um 16:00 gäbe er uns eine Tour. Wir nutzen die Zeit für Reparaturen. Der Ersatzklüver ist im Nu drin und wir gehen baden.

Reparatur am Rigg

Pünktlich um vier stehen wir auf der Sliprampe und Balu der Hund des Rangers beschnuppert ausgiebig unsere Schuhe. Die Polizei kontrolliert noch einmal schnell die Dokumente und dann kann die Tour beginnen. Die Insel selbst ist die reinste Wüste. Allerdings voller Leben. Über 200.000 Vögel leben hier und in der Tat ist in jedem Felsschlupfloch ein Vogel zu Hause. Der Guide erzählt erst nach sechs Jahren kommen die Vögel das erste Mal nach dem Schlüpfen wieder auf die Insel und zwar genau zum selben Loch aus dem sie einst abgeflogen sind. Darüber hinaus wuseln noch einige kleine Echsen über die Insel und unter einem Stein zaubert Ranger Manuel noch einen Gecko hervor.

Einer der Bewohner von Selvagens Grande

Unterwegs zeigt er uns ein paar Überbleibsel von Besiedlungsversuchen, doch der Mangel an Frischwasser ließ kein dauerhaftes Bewohnen zu. Jedoch leben seit 1971 durchgehend Park Ranger auf der Insel, welche im zwei Wochenrhythmus wechseln. Verpflegung bringt die Marine. Für Portugal ist die Insel besonders wichtig, da sie die exklusive Handelszone deutlich erweitert und damit das so bleibt, kommt bald eine Poststation, erklärt Manuel. Die UN will das so.

Crew auf Selvagens Grande

Pünktlich um acht lichten wir den Anker und wir dümpelt langsam in Richtung Teneriffa. Wie sollte es auch anders sein kurz darauf müssen wir die Maschine anschmeißen.

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Der Atlantik zeigt sich wieder so wie wir ihn kennengelernt haben. Leichter Schwell und minimale Windstärke, um segelnd voran zu kommen und Sonne. Es ist wohl wieder Zeit für ein Juri Frühstück! Frisches Brot, Spiegeleier und Kaffee. So schlimm ist es auch nicht, insbesondere wenn man hört zu Hause fegt gerade der erste Herbststurm übers Land. Leider sollte dieser nicht lange anhalten.

Doch der Tag wird sehr wechselhaft und teilweise fühlen wir uns verarscht. Immer wenn wir glauben es ist genügend Wind, dass wir endlich mal wieder ein bisschen Segeln können, ist dieser gleich wieder verschwunden. So sind wir eigentlich dauerhaft damit beschäftigen Segel zu setzen oder zu bergen, den Motor wieder anzuschmeißen und wieder lesen. Doch zwanzig Meilen vor der Küste hatte der Wind erbarmen mit uns und wir können eine Weile unter Vollmond segeln. Wir genießen es, da es wohl das letzte Segeln für einige Zeit werden wird. Den letzten Rest müssen wir dann doch wieder motoren. Der Hafen selbst scheint sich entlang der ganzen Küste zu erstrecken. Hauptsächlich industrieller Natur, findet man auch einige Kreuzfahrer und dazwischen dann ein paar Yachthäfen. Um in unseren Hafen bei Santa Cruz zu kommen, müssen wir im Hafenbecken erstmal an zwei geparkten Ölplattformen vorbei fahren. Doch der Service im Hafen selbst ist super, so erwartet uns noch mitten in der Nacht ein freundlicher junger Mitarbeiter der Marina und hilft uns beim Anlegen. Dann Einlaufbier! Zwischenzeitlich sind unsere Nachbar, zwei Niederländer, zurück gekommen. Die beiden lustigen, wenn auch manchmal melodramatischen jungen Männer, teilen so gleich einen Rotwein mit dem Skipper und es werden Seemannsgeschichten von großen Stürmen, Seekrankheit, Heldentaten und Schäden an Booten ausgetauscht.

Ausflug zum Teide auf Teneriffa

Für den Haas-Teil dieser Crew sind es die letzten beiden Tagen. Am Freitag soll das Boot zunächst einmal wieder fit gemacht werden und eine Grundreinigung erfahren. Am Samstag wird es dann noch eine kurze Besichtigung der Insel geben und dann hat Juri das Boot für sich. Zumindest für ein paar Stunden, bis seine Freundin Valerie hier aufschlägt.